Sie sprechen nicht mit einer Versicherungsagentur einer Gesellschaft mit "Vertreterbesuch"
Selbstständige, Freiberufler und gutverdienende Angestellte haben die Wahl, ob sie sich gesetzlich oder privat krankenversichern möchten. Doch obwohl der Höchstbeitrag der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) kürzlich die 1.000-€-Marke überschritten hat, bleiben viele freiwillig GKV-Versicherte aus Unsicherheit lieber in der GKV.
In dieser Fortsetzungsreihe liefern wir sachliche Informationen zu den wichtigsten Fragestellungen zu GKV und PKV, den unterschiedlichen Beitragssystemen und Leistungen sowie sonstigen „Mythen“.
Um steigenden Beiträgen in der private Krankenversicherung zu entgehen, möchten sich viele Privatversicherte gerne die Möglichkeit offenhalten, zurück in die GKV zu wechseln.
Berechtigt?
Ein problemloser Wechsel zurück in die gesetzliche Krankenversicherung ist nur möglich, wenn Sie als Angestellter weniger als 69.300 Euro brutto jährlich verdienen und nicht älter als 55 Jahre sind. (Für Arbeitnehmer, die bereits vor dem 31. Dezember 2002 privat versichert waren, gilt eine Grenze von 62.100 Euro.)
Aber da für GKV versicherte Rentner zur Beitragsberechnung auch Betriebsrenten, Kapitalerträge und Mieteinnahmen miteinbezogen werden, liegen die Krankenversicherungsbeiträge bei Gutverdienern in beiden Systemen im Alter tatsächlich in vergleichbarer Höhe - in der PKV aber auf wesentlich höherem Leistungsniveau. Wenn die Zielgruppe also nach Ende ihre Erwerbstätigkeit vom Einkommensniveau nicht spürbar absackt, gibt es keinen vernünftigen Grund, zum vergleichbaren Beitrag auf Leistungen zu verzichten.
Die Antwort auf diese Frage ist also eher die der Sinnhaftigkeit, als die der Machbarkeit:
Warum sollten Sie ausgerechnet in der Lebensphase, in der Sie am ehesten medizinische Versorgung benötigen, auf schnelle Termine beim Facharzt, Ein- oder Zweibettzimmer mit Chefarztbehandlung im Krankenhaus, volle Kostenübernahme für verschriebene Medikamente, bis zu 100 Prozent Erstattung der Kosten für hochwertigen Zahnersatz verzichten wollen?
Sollte im Alter der Beitrag in der PKV denoch zu hoch sein, kann man in einen günstigeren Tarif mit höherem Selbstbehalt, anderem Leistungsspektrum oder in den Basistarif mit gleichen Leistungen wie in der GKV wechseln.
Aber egal, wann Sie überhaupt wechseln können, oder sich für oder gegen eine PKV entscheiden: Sichern Sie sich jetzt Ihren Gesundheitszustand von morgen und halten sich alle Möglichkeiten für die Zukunft offen - sowohl den Wechsel in die PKV als auch für wichtige Ergänzungsversicherungen zur GKV.
Also warten Sie mit der Entscheidung nicht, bis es zu spät ist.
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Sie sprechen nicht mit einer Versicherungsagentur einer Gesellschaft mit "Vertreterbesuch"
Sie recherchieren nicht auf eigene Faust und ohne Background-Know-how Lösungen im Internet, die im Zweifel dann nicht funktionieren.
Sie tauschen sich stattdessen mit einem Experten aus, der Ihren exakten Bedarf eruiert und aus dem gesamten Marktspektrum die für Sie passenden Lösungen vorschlägt.
Sichern Sie sich jetzt Ihren Gesundheitszustand von morgen und halten sich alle Möglichkeiten für die Zukunft offen - sowohl den Wechsel in die PKV als auch für wichtige Ergänzungsversicherungen zur GKV.
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